Hydro Bottom Station - HBS
Das Gerät untersucht als stationär absetzbares System
hydrothermale Strukturen auf dem Meeresboden.
Wasser, welches sich in der Erdkruste befindet, wird durch die
Erwärmung in der Erdkruste (untermeerische Vulkane,
Verschluckungs- oder Spreizungszonen - Plattentektonik) aufgeheizt,
dringt durch die Erdkruste nach oben, und tritt am Meeresboden
aus und vermischt sich hier mit dem kälterem Wasser der Ozeane.
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Deutsche Version
Es beprobt unter anderem den Austritt heissen Wassers
(bis zu 400 °C) am Boden der Tiefsee.
Diese Stellen können dabei sog. Vents (also Öffnungen im Meeresboden) als
Black oder White Smoker oder andere
Quellen heissen Wassers sein.
Das Wasser bildet dabei sozusagen Rauchwolken (Smoker) heissen Wassers,
die hell oder dunkel gefärbt sind, je nachdem, welche Minerale
mit im heissen Wasser gelöst sind.
Die im heissen Wasser gelösten Minerale fallen aus und bilden
z.T. schornsteinartige Strukturen am Boden der Ozeane.
Siehe z.B. auch den Bericht von Josef Zens in den FU:Nachrichten der Freien Universität Berlin, im Internet über
FU:N 12/96 Werkstatt Wissenschaft
als FU:Nachrichten (online) abrufbar (d.h. eine Internet-Verbindung ist erforderlich) bzw.
hier als lokales Zitat beigefügt.
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